Auf ein letztes gemeinsames Projekt und ein herzliches „Auf Wiedersehen!“

Für einige Studierende war es eine Erlösung, für andere ein großer Spaß, sicherlich jedoch mit Emotionen verbunden, wenn man die letzte große Projektarbeit im Studium beendet.

Sicherlich, bei einigen folgen noch die Projekt- und Bachelorarbeit, oder auch die eine oder andere Prüfung, dennoch war es für viele Studierende des siebten Semesters Geovisualisierung das letzte Mal „Sauer“ im Kurs 🙂

So freut es mich, dass wir auch dieses Mal wieder einige spannende und inspirierende Semesterarbeiten bewundern durften.
Wir, das sind Dipl. Ing (FH) Eva Joa FA Stadtumbau, Baudirektorin Claudia Kaspar und Prof. Dr. Daniela Wenzel, die Dekanin unserer Fakultät.
Herzlichen Dank für die Möglichkeit der Projektrealisierung und der sehr professionellen Unterstützung an dieser Stelle!

Das Thema dieser „Projektbezogenen Geovisualisierung“ war ein Animationsfilm zum Quartier 4 und 5 im neuen Stadtteil Hubland in Würzburg.
So durften die Studierenden sich zunächst anhand der Vorgaben des Bebauungsplanes, des Rahmenplanes und des Gestaltungshandbuches ein eigenes Storyboard ausdenken und schlussendlich als Animationsfilm realisieren.

Dabei hatten die Kursteilnehmer*innen nicht nur mit den Datengrundlagen der Geodaten zu kämpfen (denn in einem Baugebiet sind Daten von gestern bereits veraltet), sondern auch mit dem ganz neuen Medium Animationsfilm.

Welches ist das richtige Timing?
Versteht man die Story?
Wie bastele ich das eigentlich in After Effects alles zusammen?
Wie kriege ich eine anständige Frametime beim Rendern hin?
Was mache ich denn eigentlich mit dem Ton?

Das sind alles Fragen, die man dem Film am Ende nicht mehr ansieht.
Schön, dass Ihr das alle so gut gemeistert habt!

Den Artikel von Anja Legge findet Ihr unter:
https://anjalegge.de/ oder https://geo.thws.de/

und hier sogar in der Mainpost!
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/stadtplanung-verstaendlich-gemacht-art-11036824