Projection-Mapping: inspirierend

Im April 2017 stolperte ich während eines Spaziergangs im Olympia-Park München geradewegs in eine sehr gelungene Street-Art Austellung. Unterschiedliche Künstler zeigten Ihre Graffitis, Gemälde und Raum-Installationen. Dabei hat mich eine davon besonders gefesselt:
Mitten in der Halle war eine Raumecke mit Möbeln, Wandbildern und einem Spiegel aufgebaut, komplett in weiß gestrichen.
Mehrere Beamer projizierten dann wie von Zauberhand animierte Figuren und Muster auf das Arrangement. Ein Live-Kamerabild wurde in den Spiegel projeziert.
Absolut faszinierend!

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf recherchierte ich mehr zu dem Thema Projection Mapping und entdeckte die Augmented-Reality-Sandbox von Oliver Kreylos.

Ich war sehr froh, als Rebekka Bärthele sich ebenso für dieses Thema begeistern konnte wie ich und in Ihrer Projekt- und Bachelorarbeit eine Sandbox baute.

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie immersiv und fesselnd diese Installation auf Gäste unserer Hochschule wirkt, wenn wir die Sandbox bei einer Hochschulveranstaltung vorführen.

Danke Rebekka!

Rebekka Bärthele mit der Sandbox
Besonders immersiv wirkt die Sandbox bei Dunkelheit
Mit einer Hand-Geste kann man Wasser in die „Sand-Kiste“ fließen lassen

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