Augmented-Reality-Brille, Kontaktlinsen, Spach-Assistenz und Hirn-Implantate.
Wie die Zukunft der Interaktion mit der virtuell angereicherten Realität aussehen wird, ist noch nicht ganz klar. Dass sie kommen wird, ist aber sicher.
Die Studierenden Evelyn Seyfried und Moritz Haupt haben sich mit dieser Frage beschäftigt:
Wie sieht ein Display der Zukunft aus?
Werden wir mit holographischen Anwendungen interagieren?
Wie wird die Interaktion aussehen?
Werden wir mit der Technik reden, sie anfassen, oder sogar fühlen?
Das alles sind Fragen, mit denen sich die beiden Studierenden der Geovisualisierung in Ihrer Bachelorarbeit auseinandergesetzt haben.
Herausgekommen ist eine multimedia Hologramm-Anwendung mit Sprach-Steuerung, Annäherungs-Sensor, Gyroskop und Helligkeitssensor;
eine Anwendung über Japan und seine Sehenswürdigkeiten, wie man sie auch im musealen Umfeld wieder finden würde.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Arbeit.

