Stefan Popp (Geschäftsführer bei der Flexus AG) und sein Team waren fest davon überzeugt, dass die Aufgabenstellung unseres Semesterprojektes im siebten Semester Geovisualisierung zu komplex für unsere Studierenden ist. Doch weit gefehlt – das Team der Flexus AG war nachhaltig beeindruckt von unseren Leistungen an der Hochschule.
Ja, auch mit Hilfe von ChatGPT, aber das macht den Reiz des gesamten Projektes aus. Die ersten Schritte waren so schnell gemacht, dass ich beeindruckt glaubte, das Projekt wäre „zu einfach“. Doch die Kunst liegt nicht im ersten Schritt, sondern im sicheren (Um)gang mit dem neuen Wegbegleiter KI.
Zwei Lösungen verbinden? Parameter übernehmen? Skripte miteinander kommunzieren lassen? Mit steigender Komplexität stieg dann auch die Anforderung und das Verstehen rückte in den Vordergrund.
Die Ergebnisse der Zwischenpräsentation haben uns jedoch alle davon überzeugt, dass wir ChatGPT nun noch öfter einsetzen werden.
Doch das Angebot von Stefan Popp steht: Wer im Rahmen unserer Projektarbeit KI-Tools ausprobieren möchte, darf dies gerne für einen beschränkten Zeitrum tun. Die Rechnung übernimmt in diesem Fall die Firma Flexus!
Wie wäre es mit Unity Muse?
Ist ChatGPT 4.0 eigentlich besser als Microsoft Copilot?
Und was kann eigentlich dieses Amazon Q?
Ich hoffe, wir werden im Rahmen unserer Arbeit noch einiges herausfinden.
Über uns – und unseren Umgang mit der künstlichen Intelligenz.
Danke Stefan, danke Flexus, dass Du die jungen, engagierten Studierenden unterstützt.